Suchergebnisse für: eoskunst-kultur/philosophie/die-aesthetischen-briefe_10006609_13940

  • Ich
    Peter Normann Waage Eine Kulturgeschichte des Individuums Ein bedeutendes Werk und zugleich fesselnde Lektüre von der ersten bis zur letzten Seite. (Jostein Gaarder) Ich bin Ich - das Persönlichste und Allgemeinmenschlichste zugleich. Aber von der Antike bis zur Gegenwart hat sich die Selbstwahrnehmung des Menschen stark verändert.
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  • Die ästhetischen Briefe
    Friedrich Schiller Ende Juli 1794 kommt es in Jena im Anschluss an einen von beiden besuchten naturwissenschaftlichen Vortrag zu dem ersten erquicklichen Gespräch zwischen Goethe und Schiller. Wenige Wochen nach diesem »glücklichen Ereignis« beginnt Schiller mit der Umarbeitung seiner ursprünglich für den Prinzen von Augustenburg geschriebenen Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen. Mitbedingt wurde diese Umarbeitung einerseits durch Goethes Nähe, andererseits durch die Ereignisse der Französichen Revolution, die in ihrer Schlussphase in immer drastischerer Weise in das Element des wild um sich greifenden Terrors ausartete.
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  • Die Philosophie des Ich
    Christoph Merholz Christentum heute Damit das lch nicht verstummt. Christoph Merholz nähert sich dem lnnersten des Menschen
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  • Schicksal und Gnade
    Günter Röschert Der geisteswissenschaftliche Karmabegriff Wer erlangt Gnade und wer nicht; wer hat Glück, einer Gefahr zu entrinnen, und wer leidet stattdessen Schaden und geht in der Gefahr zugrunde? Das Schicksal erscheint als ein dunkles Rätsel, und wir wissen nicht, ob uns im Leben künftig Gnade und Heil zuteil werden oder nicht.
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  • Shutdown der Kultur?
    Eva-Maria Amthor, Bernhard Masur, Michael Amthor Die Auswirkungen der deutschen Corona-Maßnahmen auf Tourismus, Künstler und die Veranstaltungsbranche
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  • Die Kultur der Selbstlosigkeit
    Peter Selg (Autor) Rudolf Steiner, das Fünfte Evangelium und das Zeitalter der Extreme Den Geist des bloß Gedachten werden die Menschen eintauschen müssen für den Geist der unmittelbaren Anschauung, des unmittelbaren Mitfühlens und Miterlebens von dem an der Seite aller Menschenseelen geistig-lebendig schreitenden Christus." (Rudolf Steiner) Vom notwendigen Zukunftsschritt einer "Kultur der Selbstlosigkeit"
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  • Die Kultur der Empfindungsseele
    Teichmann, Frank Ägypten - Texte und Bilder Frank Teichmann schildert die Phänomene der ägyptischen Kultur als Ausdruck einer früheren Entwicklungsphase des menschlichen Seelenlebens.
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  • Die Kultur der Verstandesseele
    Griechenland - Texte und Bilder Im zweiten Band seiner Kulturgeschichte des menschlichen Seelenlebens geht Frank Teichmann auf die griechisch-römische Kulturepoche ein und veranschaulicht wiederum an Texten und Bildern, wie sich das Bewusstsein des Menschen in der Geschichte entwickelt hat.
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  • Michael-Kultur
    Doppelkarte DIN-A-5 Hochformat (mit Umschlag und in Klarsichtfolie verpackt)
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  • Die Menschenkunde der Waldorfschulen in der Vielfalt der Kulturen
    Pädagogische Forschungsstelle | Die Menschenkunde der Waldorfschulen in der Vielfalt der Kulturen Die Autoren dieses Bandes beschreiben anhand konkreter Motive aus ihren unterschiedlichen Kulturen, wie sie die Menschenkunde der Waldorfpädagogik erleben und verstehen.
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  • Die Anweisung zum seligen Leben
    Johann G. Fichte, J.-Cl. Lin (Hg.) oder auch die Religionslehre Es gibt kaum einen Philosophen, der bei seinen Auftritten in Schrift und Rede so viel Aufmerksamkeit und Widerstreit erzeugte, wie der am 19. Mai 1762 in der Lausitz geborene Johann Gottlieb Fichte. In seinen bedeutendsten religionsphilosophischen Vorlesungen aus dem Wintersemester 1805/1806 versucht er, für ein breiteres Publikum die Verbindung philosophischer und religiöser Wahrheitsfindung aufzuzeigen.
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  • Schillers ästhetische Freiheitserziehung
    Valentin Wember, Martin Kollewijn zur Aktualität von Schillers Ästhetik Wenn es in der Geschichte der Kultur so etwas geben sollte, wie eine Reihe philosophischer Werke, die nicht nur ein Buch, sondern eine Tat waren, dann zählen Schillers Briefe „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“ zweifellos hinzu. Mit welcher Begründung?
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  • Ästhetische Konzepte des Sprechens
    Ulrike Hans Das Konzept des Gestischen Sprechens von Hans Martin Ritter und der Gebärden-Ansatz der Sprachgestaltung von Rudolf und Marie Steiner Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Kontext des Dichtungssprechens Im Rahmen eines Vergleichs der Konzepte der Sprachgestaltung nach Marie und Rudolf Steiner mit dem "Gestischen Sprechen" nach Hans Martin Ritter wird ein differenzierter Begriff von Gebärde und Gestus als Bestandteil der Sprache entwickelt.
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  • Die ästhetischen Briefe in Umschreibungen
    Sigismund von Gleich Schon rein sprachlich können Schillers Briefe »Über die ästhetische Erziehung des Menschen« dem heutigen Leser beträchtliche Schwierigkeiten bereiten. Viele Ausdrücke verwendet Schiller in einem uns kaum mehr geläufigen Sinn. »Leiden« bedeutet bei ihm zumeist »Passivität« / »Passivsein« und damit weit mehr als »Schmerz«, der nur eine Form des Schillerschen »Leidens« ist; »problematisch« heißt bei Schiller noch in ganz neutralem Sinne »fraglich«.
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  • Das Waldhaus
    Freies Geistesleben | Das Waldhaus | Ein Märchen der Brüder Grimm Ein Märchen der Brüder Grimm Das Märchen vom Waldhaus ist eines der weniger bekannten Märchen der Brüder Grimm. In ausdrucksvoller, bildhafter Sprache, mit heiteren Szenen und Dialogen zwischen drei Schwestern, einem grauen Alten und seinen drei Tieren schildert es, wie nur die Reue und Fürsorge für das Kleine und Unscheinbare Erlösung und Erfüllung bringt.
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  • Von der Philosophie zur Anthroposophie
    Steffen Hartmann Gesammelte Aufsätze | Zu Grundfragen einer modernen Wissenschaft des Geistes Hartmann versteht es, philosophische … Fragestellungen klar und kompetent mit differenzierten Argumenten aufzuarbeiten und so manche schwierigen und oft diskutierten Probleme in ein aufklärendes und weiterführendes Licht zu stellen. … Es ist eine seltene Qualität dieser … Darstellung, daß sie bei aller begrifflichen Argumentation immer auch die seelische Beobachtung aufsucht, die ihr erst die unmittelbare Erfahrung des Denkens und damit die Evidenz des Übersinnlichen verleiht. Dietrich Rapp in Anthroposophie Weihnachten 2013
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